Mittel gegen Ohnmacht
Die Kurzfilme zeigen das Leben der jungen Menschen, ihrer Familien und in ihrer Umgebung während der Corona-Krise: zuhause, im Supermarkt, draußen in der Umgebung. In Gesprächen mit ihren Familien und in Selbstinterviews erzählen sie, was sie erleben, denken und fühlen, was ihnen an dem jeweiligen Tag wichtig war, von negativen und positiven Erlebnissen, von Problemen und wie es in den Wohngemeinschaften, Familien und Liebesbeziehungen gerade läuft. Es geht auch darum, wie die Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit den Nachrichten und Infos umgehen, die sie hören, welche Ängste und Hoffnungen sie haben, was sie vermissen, worauf sie sich freuen. Das Filmprojekt soll ein Mittel gegen die Ohnmacht sein, die viele Menschen angesichts der aktuellen Situation verspüren und für die jungen Menschen eine positive künstlerische Selbstbeschäftigung.
Informationen zur Teilnahme
Die Aufnahmen entstehen ohne großen Kontakt zu anderen und werden online an das Medienprojekt übermittelt. Das Material wird in kurzen Abständen auf YouTube und Instagram veröffentlicht. Darüber hinaus soll eine größere Doku entstehen, die die Ereignisse aus der Sicht junger Menschen reflektiert. Mehr Informationen für interessierte Jugendliche gibt es auf der Internetseite des Medienprojekts Wuppertal.